Sei schlau und komm zum Bau!

Gerade einmal neun Jugendliche sind derzeit im ersten Ausbildungsjahr zum Maurer oder Hochbaufacharbeiter. In den 90er-Jahren war es ein Vielfaches. Was also tun? Und was wollen Jugendliche eigentlich?

Für 91 Prozent der Jugendlichen ist wichtig, dass Familie und Kinder neben dem Beruf nicht zu kurz kommen. Ein hohes Einkommen und gute Aufstiegsmöglichkeiten sind wichtig, genügend Freizeit jedoch auch. Das sind Ergebnisse der letzten großen Shell-Jugendstudie.

Stellen Sie die Vorteile des Berufes und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Vordergrund!
In vielen Fällen steht der Maurer heute nicht mehr 40 Stunden in der Woche auf der Baustelle, um Steine „zu schleppen“. Die Technik unterstützt die Arbeiten, geregelte Arbeitszeiten sind auch auf dem Bau möglich. Doch nicht jeder weiß das. Vielfach haben junge Menschen falsche Bilder im Kopf, wenn sie an den Maurer denken.

Der Maurer zählt zu den bestbezahlten Ausbildungen im Branchenvergleich!
Werben Sie offensiv mit den tariflichen Verdienstmöglichkeiten. Finanzielle Unabhängigkeit ist ein weiterer wichtiger Punkt für Jugendliche. Gehaltsextras wie Erholungshilfe, Fahrtkosten- und Kitazuschüsse motivieren künftige Mitarbeiter. Sie sparen zugleich Lohnnebenkosten.

Melden Sie uns Ihre Ausbildungsplätze!
Wir „vermarkten“ gern Ihre freie Lehrstellen, wo immer wir können (Internet, Soziale Netzwerke, Messen usw.). Das können wir aber nur, wenn wir wissen, was Sie suchen!

Wer hilft?
Das Team der passgenauen Besetzung der Handwerkskammer Cottbus. Wir finden den geeigneten Bewerber für Ihre Ausbildungsstelle.

Frank-Holger Jäger
Telefon 0355 7835-170
jaeger@hwk-cottbus.de

Gergana Popova
Telefon 0355 7835-152
popova@hwk-cottbus.de