Onlineportal noch bis 20. April 2022 geöffnet Halbzeit bei Bewerbung für den Zukunftspreis Brandenburg
Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ ist bei der Halbzeit angekommen. Bis zum 20. April 2022 können sich Unternehmen im Onlineportal unter www.zukunftspreis-brandenburg.de eintragen. Die Wirtschaftskammern des Landes halten auch in schwierigen Zeiten an der begehrten Auszeichnung fest.
Die Folgen der Corona-Jahre sind immer noch deutlich spürbar. Zugleich verschärft der Ukraine-Krieg die mehr als angespannte Situation bei Energie- und Spritpreisen. Rohstoffe und Vorprodukte werden immer teurer und kaum noch kalkulierbar. Die mehr als 197.000 Unternehmen im Land Brandenburg stellen sich jeden Tag diesen enormen Herausforderungen. Sie sorgen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür, dass das Land wirtschaftlich immer noch weitgehend stabil ist. Das gilt es, deutlich zu machen. Auch dafür gibt es den Zukunftspreis.
Er würdigt besondere Leistungen, besonderes Engagement. Er macht Mut, in dem er positive Beispiele in das Licht der Öffentlichkeit rückt. Und er gibt Hoffnung auf eine Zukunft, in der erfolgreiche Wirtschaftsnachrichten die Schlagzeilen bestimmen. Eine Bewerbung lohnt sich in jedem Fall.
Aus dem Kreis der Nominierten werden sechs Gewinner bei der Preisverleihung am 18. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.
Im Internet und auf Social Media
Ausführliche Informationen gibt es unter
Hintergrund
Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin.
Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).