Tischler,Imagekampagne,Ausbildung,Lehre
Das Handwerk

Es geht los: bundesweit ist das Handwerk mit fünf Motiven und einem neuen Clip für den Out-of-Home- und Online-Bereich zu sehen.Ich hab was Besseres vor: 1. Flight zur Imagekampagne startet

Ab 5. April werben fünf neue Plakatmotive an über 8.000 gebuchten Flächen in ganz Deutschland für eine Ausbildung im Handwerk.
Unter dem Motto „Ich hab was Besseres vor“ geben junge Handwerker Einblicke in ihr Berufsleben. Dabei repräsentieren sie die verschiedenen Gewerke des Handwerks in ihren eigenen Werkstätten:

- Fahrzeuglackierer Robert
- Modistin Anna 
- Sattlerin Vanessa:

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- Stuckateur Johannes
- Tischler Martin:

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Jeweils einen Tag lang standen die jungen Handwerker im Mittelpunkt eines Fotoshootings. Parallel dazu wurde der Spot „Dein wahres Ich“ produziert. Er vermittelt Jugendlichen: „Hört bei der Berufsfindung auf euch selbst, eure wahren Interessen und Stärken“. Zu sehen ist ein junger Mann im Business-Outfit. Sein Umfeld zerrt an ihm und drängt ihn in einen „Schreibtisch-Beruf“. Schließlich reißt er sich den Anzug vom Leib und zum Vorschein kommt „sein wahres Ich“ – ein Handwerker.

Wo sind die Motive und der Film zu sehen?
Die fünf Kampagnenmotive sind für die Dauer von 10 bis 30 Tagen bundesweit in verschiedenen Formaten präsent: Großplakate/Superposter, Infoscreens in U- und S-Bahnhöfen, Busbeklebungen, Szeneplakate, die an von Jugendlichen stark frequentierten Orten platziert sind.
Im Zeitraum vom 4. April bis 8. Mai sind im Online-Bereich folgende Formate geplant: Display-/Mobile-Banner und Integration des Films mit Ton als Pre-Roll auf jugendaffinen Websites wie bravo.de und spotify.de sowie beim Videodienst „Vevo“. Eine Mischung aus Bildern, eingebetteten Videos und redaktionellen Inhalten findet in Form von Online-Advertorials auf Gaming- und Kino-Seiten statt, für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen Inbox-Ads im E-Mail-Umfeld. Außerdem ist die Bewerbung in den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram inklusive Integration des Films mit Ton vorgesehen. Auch die Redaktionspläne für YouTube und Twitter sehen Beiträge zum Flight inklusive Einbettung des Films vor.

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